Beim Barfen weiß man ganz genau, was im Napf landet. Kein Knochen- oder Fleischmehl, keine Abfallprodukte, keine unnötige Chemie, keine giftigen Substanzen, keine Geschmacksverstärker. Je nach Stoffwechsel des Hundes kann man einfach und rasch die Menge an Kohlenhydraten variieren und so den Energiegehalt optimal auf ihn einstellen. Wenn euer Hund eine Allergie hat, kann das Allergen durch Barfen ausgeschlossen werden.
Unter anderem beeinflusst Barfen auch den Kotabsatz. Grundsätzlich wird alles, das nicht verdaut wird, hinten wieder ausgeschieden. Während Hunde, die mit Trockenfutter und Nassfutter gefüttert werden, 2-4 Mal pro Tag Kot absetzen, reduziert sich dies beim Barfen auf durchschnittlich 1-2 pro Tag. Neben der Häufigkeit verändert sich aber auch der Geruch und die Größe das Kots. Dieser wird deutlich kleiner und weniger übel riechend. Kotbeschaffenheit und –menge sind sehr aussagekräftige Indizien für die Futterqualität.
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